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Huxori-Cup in Höxter: Großer Pokal für kleine Kämpfer

Bericht vom 01.04.06 - Autor: Alexander Schmitz

Die jungen Kämpfer und Kämpferinnen des TV Paderborn haben sich beim Anfängerturnier in Höxter hervorragend geschlagen und viele Medaillen sowie zwei Pokale mit nach Hause gebracht. Beste Kämpferin war Kathrin von Greiffenstern (-31 kg), die dreimal souverän gewann und auf ihrem zweiten Turnier zum zweiten Mal ganz oben stand. Dasselbe gilt für Johanna Brockmeyer (-33 kg). Sandra Müller wurde Zweite und May-Kathrin Hellweg (beide -40 kg) Dritte. Im internen TV-Duell in der U 11 behielt Timm Brockerhoff gegen Nikolas Mattheis (beide -26 kg) die Oberhand und wurde vor diesem Zweiter. Der Kampf zwischen den beiden wurde, wie viele andere Kämpfe auch, von dem neuen Kampfrichter Timo Peschka geleitet, der genauso wie die Kämpfer eine gute Figur machte. Ebenfalls Zweite wurden Tim Becker (-48 kg) und Niklas Böddeker (-36 kg). Jeweils dreimal gewinnen konnten Paul Knoop (-40 kg) und Philipp Böddeker (-38 kg), die dafür mit Platz zwei und eins belohnt wurden. In der U 14 setzte sich Marco Voigt unter anderem gegen Christoph Hartl (beide -28 kg) durch, der Dritter wurde, und sicherte sich Platz eins. Gute Ansätze zeigten Marvin Lange (-31 kg) und Timon Kettelhoit (-34 kg), die Platz vier belegten. Wie bei den Vereinsmeisterschaften standen auch in Höxter die beiden Löhmann-Brüder ganz oben. Mathias (-40 kg) gewann seine drei Kämpfe und Jonas (-55 kg) seine beiden. Im direkten Duell besiegte Alexander Köpper Pascal Klein (beide -43 kg). Peter Brüne wurde nach zwei Siegen Zweiter, während Cedric Rudolph (beide -46 kg) nach einem Erfolg Platz drei knapp verpasste. Die vielen Erfolge in der U 14 sicherten mit einem deutlichen Vorsprung von 13 Punkten den Pokal der Jungen. In der Gesamtwertung ging es mit einem Punkt vor Neuhaus viel knapper zu, aber unter dem tosenden Jubel unserer Kämpfer, der Trainer und der mitgereisten Fans und Eltern verkündete Uli Krieger den TV als Sieger des großen Wanderpokals. 23 stolze Kindergesichter leuchteten daraufhin, denn nur durch den Beitrag von jedem einzelnen konnte dieser Triumph gewährleistet werden, der auf mehr für die Zukunft hoffen lässt.

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